IHC Bonebreakers Regensburg e. V.

Inlinehockey Team

Mit vier Siegen und lediglich zwei Niederlagen verabschiedeten sich die Bonebreakers Regensburg aus dem Summer Jam 2010. Mit nur 18 Gegentoren aus 6 Partien stellten die Bonebreakers zudem die beste Hintermannschaft des Turniers, obwohl man wie in jedem Jahr mit einer reinen Hobbytruppe an den Start ging. Damit stand am Ende der fünfte Platz zu Buche, welchen sich die Mannen von Trainer Klaus Pohl im Stadtduell gegen die Phantoms sichern konnten.

Genau wie beim letzten Vergleich fuhren die Bonebreakers mit 2:1 zwar einen knappen, aber diesmal hochverdienten Sieg ein. Lange Zeit konnten beide Teams dabei ihren Kasten sauber halten. Dennoch hatten die Bonebreakers mehrfach die Chance mit 1:0 in Führung zu gehen, scheiterten aber ein ums andere Mal am starken Phantomsgoalie.

Wer vorne die Chancen nicht verwertet, der wird hinten bestraft. Ein solches Schicksal ereilte die Bonebreakers kurz vor Ende des ersten Drittels, als ein abgefälschter Schlagschuss den Weg an Goalie Andreas Zellner vorbei fand.

Doch auch im zweiten Drittel gaben die Bonebreakers den Ton an und wurden für dieses Engagement belohnt. Werner Weilhammer ließ die Hintermannschaft der Phantoms bei seinem Sololauf zu Statisten verkommen und brachte die Seinen mit dem Ausgleichstreffer wieder zurück ins Spiel.

Im Schlussdrittel forcierten die Bonebreakers noch einmal das Tempo und gingen durch Severin Hochmuth erstmals in dieser Partie in Führung. Diese geriet dann auch nicht mehr in Gefahr, zumal die Phantoms aufgrund zahlreicher unnötiger Fouls viele Strafzeiten hinnehmen mussten.

Letztlich bleibt also festzuhalten, dass die Bonebreakers auch im Jahre 2010 wieder einen großen Schritt nach vorne machen konnten. Erstmals klopfte man in der Vorrunde ganz immens an die Halbfinalpforte, welche sicherlich das Ziel für die kommenden Spielzeiten bleiben wird. Trotz unterschiedlicher Besetzungen im Verlauf des Turniers mussten sich die Bonebreakers in keinem Vergleich deutlich geschlagen geben, sondern waren selbst gegen die vielen semiprofessionell aufgestellten Teams ein ebenbürtiger Gegner. So bleibt festzuhalten, dass mannschaftliche Geschlossenheit durchaus dazu dient, gegen individuelle Klasse zu bestehen.

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