IHC Bonebreakers Regensburg e. V.

Inlinehockey Team

Beim 3. Ranzinger Inline Cup in Deggendorf sollten die Bonebreakers ihren 7. Platz aus dem Vorjahr verteidigen. Diesmal schaffte man es allerdings, mit dem RSC Pillnach ein Team hinter sich zu lassen. Das Event war nicht als Hobbyturnier ausgeschrieben, weshalb die Regensburger Truppe auf viele bekanntes Star der Eishockeyszene traf. Der kanadische Kontingentstürmer Andrew Schembri avancierte dabei zum besten Spieler des Turniers, doch auch andere Größen gaben sich ein Stelldichein. Jan Schinköthe, Andreas Sebald, Thomas Pielmeier, Markus Ruderer, Johann Saßmannshausen oder Alexander Feistl waren dabei nur einige bekannte Namen, die dem Turnier ihren Stempel aufdrücken konnten.

Dennoch präsentierten sich die Bonebreakers furchtlos und mussten bei der 1:4 Auftaktniederlage gegen das Team der gastgebenden Ranzinger Devils ihren vergebenen Chancen hinterher trauern. Im nächsten Duell gegen Kachl & Friends setzt es dagegen eine 7:0-Niederlage. Dennoch sollten die Bonebreakers durchaus zu Torgelegenheiten kommen, doch blieben sie bei diesen Chancen ohne Fortune. Die Bonebreakers waren dennoch zufrieden und das Aufeinandertreffen mit Ex-EVR Starverteidiger Jan Schinköthe bleibt sicherlich in Erinnerung. Gegen die Kabinenkameraden vom SC Ergoldsbach bestritten die Bonebreakers ihr letztes Vorrundenspiel. Hier hatten die Regensburger aber nichts zu bestellen und mussten sich verdient mit 4:0 geschlagen geben.

Ohne Pause ging es gleich gegen den RSC Pillnach weiter. Dank einer großartigen kämpferischen Leistung und gestützt auf einen überragenden Goalie Andreas Zellner, sollte es dabei mit dem ersten Sieg klappen. Die Bonebreakers präsentierten sich vor den Augen von Trainer Klaus Pohl im Abschluss eiskalt und Stephan Gregori, sowie Tobias Kantner mit einem Doppelschlag, sicherten den überraschenden 3:0-Erfolg.

Bonebreakers Kapitän Stephan Gregori klappte angesichts dieser Leistung sofort der Kiefer nach unten und das Sprechen fiel ihm sehr schwer. Als ihm dann auch noch schwarz vor Augen wurde, wusste das Team, dass diese Leistung zufriedenstellend war. Turniersieger wurde letztlich die Mannschaft Kachl & Friends.

Vor der perfekten Organisation des 3. Ranzinger Inline Cups können die Bonebreakers nur den Hut ziehen und sich für den fairen Verlauf bedanken.

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