IHC Bonebreakers Regensburg e. V.

Inlinehockey Team

Beim spannungsgeladenen zweiten Spieltag des Regensburger Summer Jams mussten die Bonebreakers auf viele Stammkräfte verzichten. Dennoch sollte es am Ende zumindest für einen hart umkämpften Sieg reichen. Unser besonderer Dank gilt Rico Wohland, der es sich nicht nehmen ließ, bei Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer auf Tante Emma aufzuspringen und den Weg vom neuen Bezirksligisten EV Landshut nach Regensburg zu wagen.

Bereits um 9 Uhr sollten die Bonebreakers zum ersten Mal die Fläche betreten und zeigten dabei zwei unterschiedliche Gesichter. Mitte der zweiten Hälfte lagen die Regensburger gegen den im Vergleich zur Vorwoche deutlich verstärkten TSV Bernhardswald bereits mit 0:6 zurück. Dann rissen sich die Mannen von Klaus Pohl am Riemen und sollten tatsächlich bis auf 5:6 verkürzen. Für einen Überraschungscoup hat es jedoch nicht gereicht, da am Ende die Chancen ausblieben. Die Tore durch Michael Krieger, Stephan Gregori, Thomas Kuhnle und Doppelschütze Julian Wiesmeth kamen letztlich zu spät.

Nichts zu holen gab es dann in der zweiten Partie gegen die Regensburger Old Stars. Hier halfen auch keine Nadelstiche mehr und am Ende stand eine deutliche 0:8-Niederlage zu Buche. Selbstverständlich scheuten sich die Bonebreakers nicht davor, dieses Debakel auf Goalie Andreas Zellner zu schieben. Trotz eines Schussverhältnisses von 70 zu 1 für die Old Stars hätte es nämlich durchaus zu einem Unentschieden reichen können. Das neutrale Publikum stellte sich aber hinter den Goalie und in der Nachbetrachtung mussten auch die Bonebreakers einsehen, dass dieser gegen die Old Stars zum besten Mann avancierte.

Die Stimmung war vor dem letzten Spiel dennoch gut, denn gegen den Regensburger Hockeyspass gab es für die Bonebreakers eine realistische Siegchance. Zwar musste man den vorherigen Partien ein wenig Tribut zollen, da der Hockeyspass bis dato noch kein Spiel absolvieren musste, doch am Ende reichte es zu einem haudünnen 3:2-Erfolg. Dabei mussten die Bonebreakers zunächst einmal einem Rückstand hinterherlaufen, ehe Julian Wiesmeth der hochverdiente Ausgleich gelang. Als Michael Krieger und Thomas Kuhnle die Bonebreakers auf die Siegerstraße brachten, war der Erfolg zum Greifen nahe. Nur Sekunden später machte der Hockeyspaß aber ernst und verkürzte auf 2:3. Zu mehr sollte es aber nicht reichen, weil die Bonebreakers in der Schlussphase konzentriert zu Werke gingen.

So endete der zweite Summer Jam Spieltag mit gemischten Gefühlen. Spielerisch sollten die Bonebreakers sicherlich keinen Glanztag erwischen, doch zumindest entschädigte der Sieg zum Schluss für viele verpasste Chancen.

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